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"Was für ein schöner Sonntag"

Veröffentlicht am 20.03.2012 in Bundespolitik

Das waren die ersten Worte des neu gewählten 11. Bundespräsidenten, Joachim Gauck. Gauck brachte damit nicht nur seine Freude über eines der besten Wahlergebnisse, das je ein Bundespräsident erzielt hatte, zum Ausdruck - 80 % der Wahlfrauen und -männer hatten für ihn votierten - sondern er erinnerte zugleich an die ersten feien Volkskammerwahlen in der DDR - auf den Tag genau 22 Jahre zuvor, am 18. März 1990.

Unter den 991 Delegierten, die für Joachim Gauck als neuen Bundespräsident gestimmt hatten, war auch Britta Stark. Als Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete vertritt sie die Interessen ihrer MitbürgerInnen und der Region im Potsdamer Landesparlament. Trotz vieler Jahre in der aktiven Politik - auch für Britta Stark war die Teilnahme an der Bundespräsidentenwahl am Sonntag ein Novum. Sie war von der SPD-Landtagsfraktion als Wahlfrau benannt worden. "Mit Joachim Gauck haben wir einen Bundespräsidenten gewählt, der für die Bürger da sein und wichtige Zukunftsdebatten inhaltlich anschieben wird. Mich beeindruckt auch seine fraktionsübergreifende Arbeitsweise, deren Erfolg er während seiner Kandidatur bereits unter Beweis gestellt hat. Ich bin mir sicher, dass er ein guter Präsident für alle Deutschen sein wird und wir mit ihm eine hervorragende Wahl getroffen haben."

Foto: Neben Britta Stark (links) waren auch die Landtagsabgeordneten Ralf Holzschuher, Sieglinde Heppener und Sylvia Lehmann als Wahlfrau- bzw. -mann von Seiten der Brandenburger SPD benannt worden.

 
 

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