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11.12.2023 in Kultur von SPD Hoppegarten/Neuenhagen

Weihnachtsmarkt in Hoppegarten

 

Traditioneller Weihnachtsmarkt am Rathaus Hoppegarten

Am Wochenende fand wieder der schon traditionelle Weihnachtsmarkt am Rathaus Hoppegarten statt. Vielen Dank an den Verein Volksfeste Hoppegarten, der diesen Markt organisiert.  
Viele Stände von Vereinen, KITAs, den Landfrauen waren dabei - liebevoll ausgestattet - was wären wir ohne das Ehrenamt und die vielen fleißigen Hände.
Nicht nur für Kinder gab es den Weihnachtsmann und Zauberei.Hier der Weihnachtsmann mit Jörg Vogelsänger, dem Landtagskandidaten der SPD.

An Glühweinstand und Grill gab es Gelegenheit Bekannte zu treffen und auch mal ein wenig dem "Dorfklatsch" zu frönen. 
Danke an alle, die mit dabei waren.

 

30.10.2023 in Kultur von SPD Hoppegarten/Neuenhagen

Unterstützung für Kulturschaffende

 

Nachlese - Angebot - Aufruf

Beim 4. Kulturpolitischen Gespräch, das Simona Koß in ihrer Funktion als stellv. Sprecherin für Kultur und Medien in der SPD-Bundestags-Fraktion und Vorsitzende des Unterbezirkes MOL organisiert hat, berichtete Herr Helge-Björn Meyer, Vorstandsmitglied im Bundesverband Freie Darstellenden Kunst e.V. detailreich und ausführlich über wirtschaftliche bzw. existenzielle (fehlende) Absicherung von Künstlerinnen und Künstler im darstellenden Bereich. Er nannte öffentliche Förderungen durch Ministerien auf Landesebene u.a., dazu Antragswege und Ansprechpartner.

So war es zusätzlich möglich, interessante Kulturschaffende im ländlichen Raum von MOL kennenzulernen und Kontakte herzustellen.

 

Unsere Genossin Marianne Hitzges hat angeregt, Freizeit- u. Amateurmaler/-innen und Künstlerinnen in der S 5 Region,  die Unterstützung bei Ausstellungsvorbereitungen wünschen, Räumlichkeiten suchen, um dort künstlerisch zu arbeiten oder auch ihre Werke sachgerecht lagern zu können, zu unterstützen. 

 

Marianne Hitzges bietet an, sich dafür mit ihr in Verbindung zu setzen, um gemeinsam über weitere Interessen, Schritte, Vorhaben zu sprechen, oder auch einfach Kontakt zu Maler/-innen oder Künstler/-innen suchen - für Austausch oder auch gegenseitige Inspiration.

Kontaktdaten:

Marianne Hitzges (Stellv. Vorsitzende im SPD-Unterbezirk Märkisch-Oderland)

marianne.hitzges@gmx.de

Handy: 0151 14927709

 

Hoppegarten, den 30. Oktober 2023

 

13.08.2022 in Kultur von SPD Hoppegarten/Neuenhagen

Marianne Hitzges stellt aus!

 

Marianne Hitzges, eine langjährige Mitarbeiterin von Jörg Vogelsänger und engagierte Vertreterin in der Gemeindeversammlung von Neuenhagen hat sich in den letzten intensiv mit dem Zeichnen und Malen beschäftigt. Lassen wir sie selbst beschreiben, was sie in ihrem Atelier denkt und fühlt und ausdrückt! (gu)  

 

Arche: 82.Treppenhausgalerie
Malereien und Zeichnungen von
MARIANNE HITZGES!
...like the first morning...

Vernissage: Montag 15.08.2022, 17:00 – 19:00 Uhr Laudatio Tom Mix + Musikalische Umrahmung + Elisa Flottran (Preise für Jugend musiziert Musical und Pop Gesang, Kreismusikschule MOL)
Ausstellung; Mo-Do 8:00-18:00 Uhr, Fr 8:00 – 14:00 Uhr
Ort: ARCHE Neuenhagen, Carl-Schmäcke-Straße 33

Außenalster – Stamm- und Relax Baum, 2021, Acrylfarbe auf Aquarellpapier

1. Wie kommt man/frau zum Zeichnen und Malen?

Viele schreiben biografische Bücher, ich male Bilder mit biografischem Bezug.

2. Wo würdest Du Dich einordnen?

Ich sehe mich als Künstlerin, die aus dem Schonraum der Privatheit und Lehre hervorgetreten ist.

3. Was willst Du mit Deinen Arbeiten ausdrücken?

Ich male aus Freude an Farben und Motiven, die meine Emotionen und Gefühle, Träume und Sehnsüchte ausdrücken. Manchmal auch, um mich zu konzentrieren und Ruhe zu finden.

4. Würdest Du sagen, Du hast eine Botschaft?

Den Mut mit meinen Arbeiten die Betrachtenden zu inspirieren, berühren und zu bewegen. Das Zusammenfließen und Zusammenwirken von politischer Historie-Realität und Zukunft, die Vision evtl. die Entstehung besserer und gerechterer Verhältnisse anzustoßen.

5. Wo siehst Du Deine Arbeiten am liebsten?

An den Wänden von kommunalen Plattformen, Kunstgalerien und bei KäuferInnen zu Hause.

6. Wo und wann kannst Du am besten arbeiten?

Zu Hause und im Atelier. Meistens male ich am späteren Nachmittag bis abends, wenn die alltäglichen Aktivitäten zur Ruhe kommen.

Hahn, Vitalität-Empörung, 2020, Aquarell auf Papier

7. Was bewegt Dich gerade?

Immer noch der Frieden für die Ukraine und die Verbesserung bzw. Rettung unserer klimatischen Bedingungen.

8. Gibt es einen Künstler, ein Kunstwerk, dass dich besonders beeindruckt?

Paula Modersohn-Becker: Kinder mit Laternen

9. Was ist gute Kunst für dich?

Kunst ist für mich eine Einladung mit der gezeigten Ansicht in Kontakt zu kommen und für eigene neue Gedanken inspiriert zu werden.

10. Wo kann man dich als Nächstes sehen?

Nächstes Jahr im Oktober 2023 in Müncheberg und 2024 in Rehfelde

Marianne Hitzges:

War viele Jahre im Gemeinderat von Neuenhagen aktiv

Arbeitet mit:

Farbe: Aqarell, Öl

Pinsel und Stift

Papier, Leinwand

 

05.08.2021 in Kultur von SPD-Unterbezirk MOL

"Wo drückt der Schuh?" - Kulturschaffende im Gespräch

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Frau Simona Koß und Herr Gernot Schmidt laden Sie herzlich zu einer Diskussion mit Kulturschaffenden (im weitesten Sinne des Wortes) des Landkreises Märkisch-Oderland zum Thema „Wo drückt der Schuh?“ ein.

Wir wollen beraten, welche Lösungsansätze es für ihre Probleme gibt und wie wir diese gemeinsam umsetzen können. Wir wollen nicht nur erörtern, was nicht funktioniert, sondern möchten vor allem gemeinsam besprechen, was braucht man für ein breit gefächertes Kulturangebot in Märkisch-Oderland? Was ist gut und was kann verbessert werden? Kommen Sie mit uns ins Gespräch.

An der Diskussion mit den Kulturschaffenden nehmen Frau  Simona Koß, SPD-Bundestagskandidatin für den WK 59 und Herr Gernot Schmidt, SPD teil.

Es wird ein musikalisches Rahmenprogramm, gestaltet durch junge Nachwuchskünstler der Kreismusikschule MOL und der Musikschule „Hugo Distler e. V.“, geben.

Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Frau Simona Koß.

Wir sind stolz, was in diesem Landkreis alles auf die Beine gestellt wurde und mit wie viel Einfallsreichtum und Energie die Pandemie überstanden wurde, da es doch gerade im Kulturbereich extremste Einschränkungen gab.

Jetzt dürfen wir wieder Kultur erleben und das auch an diesem Abend.

                Simona Koß                     Gernot Schmidt

Um Anmeldung wird gebeten. (simona.koss@gmx.de)

 

23.11.2020 in Kultur von SPD Hoppegarten/Neuenhagen

Zur Trainierbahn

 

Den nachfolgenden Leserbrief schrieb Jürgen Hitzges an die MOZ:

Leserbrief zur Trainierbahn

Etwas Dankbarkeit gegenüber Herrn Schöningh wäre angemessen. Man erinnert sich, dass die Galopprennbahn Hoppegarten vor einigen Jahren insolvent und marode war. Niemand war bereit oder in der Lage, Geld in dieses Projekt zu stecken. Aus dem einstigen Leuchtturm drohte eine Bauruine zu werden.

Dann hat Herr Schöningh die Anlage gekauft und mit viel Engagement, guten Leuten und viel eigenem Geld gerettet. Bei der Sanierung wird er mittlerweile auch vom Land und Bund unterstützt, so dass die Anlage zunehmend wieder zu einem Schmuckkästchen wird.

Aber jedem ist auch klar, dass mit einigen Renntagen im Jahr eine solche Anlage nicht zu unterhalten und weiterzuentwickeln ist. Neben den Renntagen braucht es weitere Events, die Nutzung für den Pferdesport nicht benötigter Flächen und die professionelle Nutzung der Trainierbahnen.

Hierfür hat Herr Schöningh auch die Neuenhagener Trainierbahn gekauft. Diese ist eine unter Natur- und Denkmalschutz stehende Betriebsstätte.

Natürlich haben auch die Einwohner Neuenhagens ein Anrecht darauf, dieses Gebiet nutzen zu können. Dafür gab es schon vor Jahren einen vernünftigen Kompromiss. Die Gemeinde sollte die äußere Sandbahn zu einem Gehweg ausbauen. Damit wäre der Rundweg um die Trainierbahn und alle außerhalb dieses Weges liegenden Flächen uneingeschränkt für alle nutzbar. Der Innenbereich sollte Werktags bis 14 Uhr für den Galoppsport reserviert und danach für alle offen sein. Notwendige Gebäude für Ställe und Personal könnten außerhalb dieser Bereiche errichtet werden. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass für die Trainierbahn Fällarbeiten im Innenbereich nötig sind. Dies fordern nicht nur die Trainer, die Sichtachsen brauchen, sondern auch der Denkmalschutz. Da aber auch die Naturschutzbehörde beteiligt ist, ist nicht von einem unvertretbaren Kahlschlag auszugehen.

Leider wird daran nicht weitergearbeitet. Stattdessen gibt es Unterstellungen und Falschbehauptungen gegenüber der Rennbahn und Herrn Schöningh. Dabei sollten wir froh sein, dass er sich nicht von hier verabschiedet und sein Geld in lukrativere Projekte anlegt.

Herr Schöningh hat sich immer gesprächsbereit und kompromissbereit gezeigt, so auch bei der KITA Apfelbäumchen, die das Gelände weiter nutzen darf. Die Gemeinde Neuenhagen und die Gemeindevertretung sollte das auch sein.

Jürgen Hitzges

Wir danken Jürgen Hitzges für die Übersendung seines Leserbriefs

Für den Vorstand der SPD Hoppegarten/Neuenhagen

Andrea Timm

 

09.11.2019 in Kultur von SPD-Unterbezirk MOL

Musik Ost und West: Schlager zur Wende

 

Foto: universal-music.de/konzert-fuer-berlin

Der einstige Baywatch-Beau und Bademeister David Hasselhoff glaubt bis heute fest daran, mit seinem „Looking For Freedom“ die Mauerhymne geträllert zu haben. Das Bruce Springsteen-Konzert im damals noch „geschützten“ Ostteil Berlins am 19. Juli 1988 sollte so etwas wie ein Dampfdruckventil für den langsam hochkochenden Unmut der sozialistischen Untertanen auf dem Boden des ersten Arbeiter- und Bauernstaates sein. Der Druck blieb und schließlich gingen Millionen DDR-Bürger auf die Straße und kippten das überkommene Regime. Wie sah es überhaupt musikalisch in der Auseinandersetzung zwischen Ost und West aus? Aus der Sicht von Schlagerkonsumenten berichten Pitt Ruppert und Hajo Guhl.

 

03.03.2019 in Kultur von SPD Altlandsberg

Brandenburgs Ehrenamtler des Monats kommt aus Altlandsberg

 

Die Ehrung "Ehrenamtler des Monats" des Landes Brandenburg ging im Februar nach Altlandsberg. In Vertretung für Ministerpräsident Dietmar Woidke hat Staatssekretär Martin Gorholt am 28. Februar Frank Drusche für sein kulturelles Engagement in der Stadt Altlandsberg geehrt. Auch Landtagsabgeordnete Jutta Lieske war gekommen, um die vielen Jahre des Ringens um Kulturprojekte zu würdigen.

 

 
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