Pressemitteilung der Jusos anlässlich des Girls Day 2009

Die Beseitigung der ungleichen Entlohnung von Frauen und Männern in Deutschland bei gleicher Arbeitsleistung ist ein Thema, dem sich die Jusos Brandenburg schon seit Jahren angenommen haben. Auf ihrer diesjährigen Landesdelegiertenkonferenz haben sie sich deshalb auf Maßnahmen geeinigt, die ergriffen werden müssen, um dieser Diskriminierung ein Ende zu setzten. Unter anderem setzt sich die Nachwuchsorganisation der SPD für eine Veränderung des Steuersystems, eine Ausbauung der Kinderbetreuung und die strategische Förderung von Mädchen in der Bildung ein. Aus diesem Grund begrüßen die Jusos Brandenburg die auch in diesem Jahr zahlreich vorhandenen Angebote zum Girls Day ausdrücklich und fordern Mädchen aus ganz Brandenburg auf, diese Angebote auch zu nutzen. Der Girls Day dient dazu Mädchen einen Einblick in technische Berufe zu geben und sie so zu animieren vermehrt technische und naturwissenschaftliche Ausbildungswege für ihre Berufswahl in Betracht zu ziehen. Nicht zuletzt die unterschiedliche Auswahl des Berufes bei Jungen und Mädchen bestimmt maßgeblich die spätere ungleiche Entlohnung zwischen den Geschlechtern. Bundesweite Initiativen wie der Girls Day sollen dazu beitragen, dass Mädchen nicht mehr nur klassisch weibliche und zu meist auch geringer bezahlte Berufe wählen. Dies stellt einen ersten Schritt zur Angleichung der Löhne von Männern und Frauen dar.

 

Sportförderung

Sportförderung auch weiterhin gesichert

Sehr geehrte Mitglieder der Sportvereine,

Gestatten Sie bitte, dass ich Ihnen zum neuen Jahr meine besten Grüße entsende und ich mich Ihnen gleichzeitig als neuer sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg vorstelle.

Auf Initiative der SPD-Fraktion hat der Brandenburger Landtag am 13. Dezember 2007 das neue Sportfördergesetz in zweiter Lesung beschlossen. Die Ausgangslage für die Sportförderung hatte sich mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes 2006 verändert. Um die Spielsucht einzudämmen, wurde die Werbung füe Glücksspiele und Spieleinnahmen im Internet untersagt. Dies war ein notwendiger Schritt zur Bekämpfung von Spielsucht, die sicherlich in unserem gemeinsamen Interesse steht. Für die Sportförderung entstand dadurch aber eine neue und schlecht kalkulierbare Situation. Denn 36 % der Einnahmen aus Konzessionsabgaben der Lotterien und Sportwetten wurden bisher für die Sportförderung zur Verfügung gestellt.

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Termine

Wahlkreisbüro Ravindra Gujjula mit neuen und erweiterten Sprechstunden

Der Landtagsabgeordnete Ravindra Gujjula erweitert im neuen Jahr die Sprechzeiten seiner Bürgerbüros wie folgt :
Rüdersdorf

- jeden Dienstag von 16.00 – 18.00 Uhr im SPD-Bürgerbüro im AWO – Treff ,
Straße der Jugend 28 , beginend am Dienstag, den 15. Januar 2008.
Der Sprechtag wird gemeinsam mit dem SPD-Ortsverein Rüdersdorf durchgeführt.

Petershagen / Eggersdorf

- jeden 2. Donnerstag von 16.00 – 18.00 Uhr in der Galerie im neuen Zentrum von
Eggersdorf neben der Bibliothek, beginnend am 17. Januar 2008.
Der Sprechtag wird gemeinsam mit dem SPD-Ortsverein Petershagen – Eggersdorf durchgeführt.

Strausberg

- jeden Montag von 16.00 – 18.00 Uhr im neuen SPD-Wahlkreisbüro im Ambulatorium
im Wohngebiet Strausberg – Hegermühle, Am Anatal 60,
beginnend am 4. Februar 2008,
- zusätzlich am gleichen Ort jeden Freitag von 13.00 – 15.00 Uhr, beginnend am 8.Februar 2008.

Der Strausberger SPD – Ortsverein und die SPD- Fraktion der Stadtverordnetenversammlung werden jeden Mittwoch Nachmittag für die Bürger im neuen Bürgerbüro zu sprechen sein.

Die Sprechstunden werden von Wahlkreismitarbeiter Torsten Boger durchgeführt .
Anmeldung jederzeit möglich unter 0160-4968804 . Persönliche Gespräche mit dem Landtagsabgeordneten nach persönlicher Rücksprache. Nach Anmeldung können auch Termine außerhalb der offiziellen Sprechzeiten vereinbart werden . Mehr unter www.spd-strausberg.de .

Ravindra Gujjula Torsten Boger
Mitglied der SPD – Fraktion Wahlkreismitarbeiter
des Landtages Brandenburg Vorsitzender SPD-Ortsverein Strausberg

 

Ursachen und Erscheinungen des Rechtsextremismus und der Widerstand dagegen

Liebe Freunde, da wir erst im Januar unsere nächste Ortsvereinssitzung haben , lade ich Euch dennoch recht herzlich zu einer überparteilichen Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung ein.
Am Dienstag, den 4. Dezember um 19 Uhr geht es im Sitzungszimmer im Klub am See um
"Ursachen und Erscheinungen des Rechtsextremismus und der Widerstand dagegen".
Unser Landtagsabgeordnete der SPD Ravindra Gujjula wird in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des "Bündnis gegen Rechts in Brandenburg" seine interessanten Ausführungen machen. Anschließend wird die Stadtverordnete Helga Burgahn(DIE LINKE) über die Arbeit des Arbeitskreises gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Gewalt berichten , dem auch ich angehöre .
Als Moderator werde ich bemüht sein , die sich anschließende Diskussion zu leiten und gemeinsam mit den Anwesenden darüber beraten, wie man den Einzug der rechten Parteien und Gruppierungen in unsere demokratischen Parlamente verhindern kann.

Bitte ermöglicht Euer Kommen, Ravindra und ich würden uns sehr freuen, wen auch viele Vertreter unserer Partei zum Gelingen der Veranstaltung beitragen würden.

Mit sozialdemokratischem Gruß "Vorwärts " ( und nichts vergessen, den der Schoß ist fruchtbar noch... !)
Euer Torsten

 

Neues vom Strausberger Bündnis für und mit Familien

Am Donnerstag, dem 22.11.07, tagten alle Projektgruppen des Bündnisses für Familie gemeinsam bei Tee, Lebkuchen und vorweihnachtlicher Atmosphäre in der Stadtverwaltung Schwerpunkt war die Auswertung der Umfrage des Bündnisses „Wie kinderfreundlich ist Strausberg?“
Von 4000 ausgereichten Bögen kamen 514 ausgefüllt zu uns zurück.
Ute Wendorff vom Kinder-, Jugend –und Familienbüro schätzte zusammenfassend ein, dass die Einkaufsmöglichkeiten, die Erreichbarkeit der Betreuungseinrichtungen sowie die medizinische Versorgung von rund der Hälfte der Bürger mit gut bewertet wurde.
Schlechter schnitten Fragen zu den Öffnungszeiten der Behörden, zum Fahrradwegenetz, zur Senioren- und Kinderfreundlichkeit sowie den Bedingungen für Eltern mit Kinderwagen und Gehbehinderte ab, bei letzteren lag die Zufriedenheit nur bei 20 %.
Vor allem von den Bewohnern des Strausberger Ostens kamen häufig negative Einschätzungen, so bei der Kinderfreundlichkeit im Wohngebiet, bei den Park- und Grünanlagen wie auch beim Angebot und der Qualität der Sporteinrichtungen.
Als erste Schlussfolgerung wurde deshalb auch folgerichtig formuliert: Allgemeine Verbesserung der Lebensverhältnisse im Stadtteil Ost!
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Feierstunde 120 Jahre SPD-Ortsverein Strausberg

Ein echter Höhepunkt im Leben unseres Ortsvereins war die Feier zum 120. Jahrestag im Restaurant „Zur Fähre“ am 2.November. Zahlreiche Gäste aus den anderen Ortsvereinen unseres Unterbezirkes waren erschienen und überbrachten ihre Glückwünsche, darunter Landtagspräsident Fritsch und der „frisch gebackene“ Landtagsabgeordnete Ravindra Gujjula. Eine besondere Ehre war das Auftreten des SPD-Generalsekretärs Hubertus Heil, der im zweiten Teil der Festveranstaltung den SPD-Bundesparteitag auswertete und insbesondere zahlreiche Fragen zum neuen SPD-Grundsatzprogramm beantwortete.
Im ersten Teil unserer Feier verlas Ortsvereinsvorsitzender Torsten Boger das Grußwort unsres Parteivorsitzenden Kurt Beck. Die Glückwünsche des Ministerpräsidenten und SPD-Landesvorsitzenden Matthias Platzeck überbrachte Landtagspräsident Gunter Fritsch. Anerkennende Worte für unsere Arbeit im Ortsverein fand auch die Vorsitzende des SPD-Unterbezirkes Simona Koß. Einen Einblick in die langjährige Geschichte des Ortsvereins gaben Reiner Schwarze und Tilmann Bock (Video-Präsentation). Mit dem Gesang des Traditionsliedes „Wann wir schreiten Seit`an Seit!“ wurde die Feierstunde abgerundet.
Ortsvereinsvorsitzender T.Boger gab sich für die weitere Arbeit zuversichtlich und nannte als nächstes Ziel ein positives und besseres Ergebnis bei den bevorstehenden Kommunalwahlen zum Kreistag und zur Stadtverordnetenversammlung.
Zahlreiche Fotos, die wir hiermit veröffentlichen, werden uns noch lange an diese gelungene Geburtstagsfeier erinnern.

 

 
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