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24.03.2023 in Allgemein von SPD Rüdersdorf

Wir sind jetzt auch bei Instagram

 
Die SPD Rüdersdorf ist jetzt auch bei Instagram

Ihr findet uns ab sofort nicht nur bei Facebook (https://www.facebook.com/spdruedersdorf), sondern auch bei Instagram (https://www.instagram.com/spdruedersdorf/). Schaut doch mal ab und zu vorbei und folgt gerne, um keine Neuigkeiten aus unserem Ortsverein zu verpassen.

 

21.03.2023 in Landespolitik von SPD Petershagen/Eggersdorf

Frühlingsempfang der SPD Landtagsfraktion in Potsdam

 
Vor Ort mit unserer Abgeordneten Elske Hildebrand

Politik muss keine trockene Angelegenheit sein. Dies durften Vertreter unseres Ortsvereins beim Frühlingsempfang der SPD-Landtagsfraktion in Potsdam am 16.03 feststellen...

 

19.03.2023 in Allgemein von SPD Rüdersdorf

Frühjahrsempfang

 
Sozialdemokratinnen und -demokraten beim Frühjahrsempfang

Beim heutigen Frühjahrsempfang, der von der Gemeinde Rüdersdorf organisiert wurde, waren natürlich auch mehrere Mitglieder unseres Ortsvereins sowie Vertreterinnen und Vertreter sowie sachkundige Einwohner der SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung vor Ort.

Auf dem Foto sind nicht alle zu sehen, die von uns vor Ort waren. Die anderen waren unter den vielen Besucherinnen und Besuchern vor Ort in dem Moment nicht zu finden.

 

06.03.2023 in Veranstaltungen von SPD Hoppegarten/Neuenhagen

Internationaler Frauentag - 8. März 2023

 

Liebe Frauen und Genossinnen vom SPD-Unterbezirk Märkisch-Oderland - an dieser Stelle gerichtet besonders an die Frauen und Genossinnen des Ortsvereines Hoppegarten/Neuenhagen!

Wer von Euch gerne zur diesjährigen Frauentagsfeier kommen möchte, ist dazu von Simona und Marianne herzlich eingeladen. Wir wünschen uns mit Euch einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen, auch mit der Idee uns sehr gerne genauer kennenzulernen.

Wir werden auch einige Frauen aus der regionalen Politik einladen, die bekannter sind als andere, z.B. auch Frau Ohm, die Gleichstellungsbeauftragte von MOL, die Beigeordnete Carla Borck und aus der Landespolitik Elske Hildebrandt, Mitglied im Landtag Brandenburg und nicht zuletzt Simona Koß als MdB!

Offen sein für uns!

Für Gespräche mit deiner Tischnachbarin, gezielt von Dir ausgesuchten Gesprächspartnerinnen, oder für andere mit Dir selbst als Unterhalterin, einfach als Person, die etwas mitteilen möchte oder anderen gerne zuhören möchte, gibt es heute DIE besondere Gelegenheit.

Gern gesehen wären auch selbstgeschaffene Kunstwerke von Euch, die wir gemeinsam würdigen können. Marianne Hitzges wird eine kleine Anzahl ihrer Bilder präsentieren. Wer hat Lust ein selbstgeschriebenes Gedicht vorzutragen, oder uns mit einem Lied zu erfreuen? Genauso gut platziert ist eine Story aus der Politik! Hier gibt es viel Raum für uns! Seid grenzenlos kreativ! Nutzen wir Zeit und Raum zu unserer Freude!

Der Internationale Bund wird uns mit Kaffee und Kuchen und Kaltgetränken versorgen, in einem schönen behaglichen Raum

am 10.03.2023

in der ARCHE von 14.00 bis max. 17.00 Uhr.

15366 Neuenhagen bei Berlin, Carl-Schmäcke Str. 33

Wir freuen uns über jede Frau, die gerne dabei sein möchte und den Weg nach Neuenhagen auf sich nimmt.

Mit herzlichen Grüßen

 Simona Koss          Marianne Hitzges
UB-Vorsitzende       stellv. UB-Vorsitzende

 

Wichtiger Hinweis:

Wer darauf angewiesen ist, abgeholt zu werden, bitte melden unter: 03342/207580!   

 

....und natürlich sind auch Männer willkommen....das sollte in guter Tradition auch so bleiben.... wir werden das schwache Geschlecht nicht ausgrenzen

 

04.03.2023 in Kommunalpolitik von SPD Petershagen/Eggersdorf

Taktverdichtung bei der S-Bahn und die Herausforderungen

 
Bahnübergang Eggersdorfer Straße

Wer aus unserem Doppeldorf zur Spezies der Berufspendler gehört und den ÖPNV in die Stadt nutzen muss oder will kennt das Problem schon seit Jahren: nur alle 20 Minuten fahren die Züge der S-Bahn Berlin GmbH nach und von Berlin durch unsere Gemeinde. Schon lange fordern wir als SPD Ortsverein eine Verbesserung der Situation. Konkret: eine Verdichtung auf einen 10-Minuten Takt. Denn wenn man weniger individualen Autoverkehr will muss auch für mehr ÖPNV sorgen...

 

24.02.2023 in MdB und MdL von SPD Hoppegarten/Neuenhagen

Frauen in Not - Der Bedarf an Frauennotwohnungen steigt

 

Frauen in Not! - Was macht die Politik? Warum redet man jetzt darüber?

Mit Bezug auf den 25. November, den Tag gegen Gewalt gegen Frauen, haben sich SPD[1]PolitikerInnen im Bundestag, Landtag und im Kreis (-tag) aktuell zur Lage ausgetauscht. Im Fokus der Diskussionen stand und steht die Einhaltung der 2011 durch den Europarat beschlossenen Istanbul[1]Konvention. Der Beitritt zur Istanbul-Konvention verpflichtet zur Umsetzung der dort festgehaltenen Bedingungen zum Schutz und zur Abwendung von Gefahren für Frauen, die Gewalt erleben müssen – so auch Deutschland, das seit 2014 Mitglied ist.

Bei Krisen, wie Corona oder Energiekrise werden Menschen ungewöhnlich verunsichert und belastet. Zusätzliche explodierende Kosten für das Beheizen und Erhalten von Wohnraum, leben Menschen aus Ersparnisgründen auf engerem Raum. Die bei manchem veränderten Lebensbedingungen können zu mehr Stress führen. Schnell kann aus einer Lappalie eine Tätlichkeit werden und aus einer gut gehüteten Wut ein explosives Verhalten gegen Partnerin und Kinder.

Der Bedarf an Frauennotwohnungen in Märkisch-Oderland ist seit Einrichtung der ersten Frauennotwohnung 2005 stetig gestiegen. Die Pandemie tat ihr Übriges. Das darf keineswegs darüber hinwegtäuschen, dass Gewalt von Männern gegen Frauen schon immer als Macht-Ventil geeignet erschien. Die Zahl der missbrauchten und tödlich misshandelten Frauen stieg und steigt leider weiter. Fast jede 6. Frau in Deutschland hat eigene Gewalterfahrungen erleben müssen. Die meisten Täter sind Expartner. Auf allen genannten politischen Ebenen wurde und wird an einer Ausweitung der Aufenthaltsqualität von betroffenen Frauen sowie ihrer psychischen und wirtschaftlichen Situation hin zur Autonomie gearbeitet. Märkisch Oderland verfügt über eine Frauenschutzwohnung, die 4 Frauen und 4 Kinder aufnehmen kann. Im März wird sie durch zwei weitere Schutzwohnungen erweitert werden. Ob die dann 6 oder 7 zur Verfügung stehenden Familienplätze zur Aufnahme der hilfebedürftigen Frauen ausreichen werden, ist nicht mit Sicherheit zu bestimmen. Denn die vorhandenen Plätze sind nicht zuletzt von der Länge der Belegdauer abhängig. In der Regel beträgt sie 3-12 Monate. Davon abhängig ist auch die Abweisung von hilfesuchenden Frauen, die in anderen Einrichtungen anderer Landkreise oder gar Länder Aufnahme finden müssen. Hinzu kommt die Problematik, aus der Frauenschutzwohnung in eine Wohnung auf dem allgemeinen Wohnungsmarkt umziehen zu können.

Nun gibt es eindeutig Bewegung beim Thema Frauen in Not! Damit die Anzahl der Wohnungsvoraussetzungen lt. Istanbul-Konvention erfüllt bzw. zumindest eine Annäherung erfolgen kann, gibt es auf allen politischen Ebenen eine deutliche Mittelerhöhung! Der Bund wird neben anderen Maßnahmen eine staatliche Koordinierungsstelle zur Umsetzung der Istanbul-Konvention errichten. Auch Simona Koß, MdB, unterstützt dies ausdrücklich. Der Landtag hat mit seinen Beschlüssen, an denen Elske Hildebrandt, MdL, und Jörg Vogelsänger, MdL, engagiert mitgewirkt haben, Frauen den Weg Schutz in einer Frauennotwohnung zu suchen, erleichtert! Er hat finanzielle Hilfen erhöht auf fast 600T € für die Übernahme der Kosten der Selbstbeteiligung der Frauen bei Aufnahme in einer Frauennotwohnung. Auch die Mittelbereitstellung des Landes für die Einrichtung einer Anlaufstelle im Kreiskrankenhaus zur speziellen Täteranalyse ist von großem Wert. Erstuntersuchung durch eine speziell dafür ausgebildete Ärztin, beweiskräftige Fotos! Frauen müssen keine Anzeige mehr erstatten, so Marianne Hitzges, Stellvertretende UB-Vorsitzende. Für Sibylle Bock, Kreistagsabgeordnete MOL, ist die fachgerechte Unterbringung und Betreuung der mit betroffenen traumatisierten Kinder für deren Zukunft und psychische Gesundheit erforderlich. Ronny Kelm, Fraktionsvorsitzender im Kreistag MOL, wird sich für die Forderungen und Beantragung weiterer notwendiger Mittel mit Engagement für die Frauen einsetzen.

 Fazit:

 -Eine Aufstockung der Frauennotwohnungen in MOL auf langfristig 20, wie die Istanbul-Konvention fordert. 1 auf 10T Einwohner pro Landkreis.

 -Erhöhung der Kofinanzierung des Kreises auf 60% der Landesfinanzierung, für die Erhöhung der Gesamtsumme, die hier zur Verbesserung eingesetzt werden kann.

- Kurzfristig noch mindestens eine weitere Frauenschutzwohnung, um möglichst viele Regionen des Kreises zu erreichen. -Einstellung einer stetigen Summe in den Kreishaushalt für notwendige Maßnahmen zur Umsetzung der Istanbul-Konvention.

 -Bereitstellung von Mitteln für mind. eine Erzieherin und die Einrichtung eines speziellen Kinderbereiches

- Anlaufstelle im Kreiskrankenhaus für die medizinische Erstversorgung nach Vergewaltigung u.a. Gewalt, zur Täteranalyse (Mittel stellt Land zur Verfügung!)

- Schaffung einer Übergangswohnung

- Schaffung einer Wohnung für obdachlose Frauen (Frauen sind in obdachlosen Unterkünften häufig (gerade im Schlaf) körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt)

- Einrichtung einer niedrigschwelligen Täterberatungsstelle im Einzelsetting (möglichst in SRB)

Eine Fahne für den 25.11. für alle OV!

Provokation: Finanzielle Beteiligung von Tätern bei Unterkunft und Behandlung!?

Marianne Hitzges

12. Februar 2023

 

02.02.2023 in Kommunalpolitik von SPD Petershagen/Eggersdorf

Beitrag Doppeldorf 02/2023 - Geschichte bewahren, Geschichte verstehen

 

Unser Doppeldorf verfügt über ein eigenes kommunales Archiv. Dieses wurde bisher von Dr. Holger Krahnke betreut. Seine Aufgabe: die Fülle der Schriftstücke der Gemeinde sichten, bewerten und für uns und kommende Generationen archivieren...

 

 
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